Der Kommunal- und Gartentechnikhändler KMS hat in diesem Sommer durch eine besondere Aktion auf sich aufmerksam gemacht: Anlässlich der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort installierte das örtliche Unternehmen dort mehr als 60 Kress-Mähroboter. Motorist hat Laga und Laden einen Besuch abgestattet.
Bei der Visite Anfang August war für KMS-Geschäftsführer Harald Jansen eines schon klar: Obwohl die Landesgartenschau zu dem Zeitpunkt noch in vollem Gange war, hatte sich sein Engagement dort bereits gelohnt. „Es war wirklich eine spontane Idee, wir dachten, wenn die Laga schon hier ist, dann müssen wir dort etwas machen. So kam uns relativ schnell der Gedanke, gemeinsam mit Kress die Roboter anzubieten, ein Vorschlag, der von den Veranstaltern gerne angenommen wurde. Auch Kress war schnell überzeugt. Wir haben dabei viel mit den 45 Geräten, die wir dort installiert hatten, ausprobieren können. Vor allem aber hat es uns Kunden gebracht“, sagt Jansen, der diese Saison mehr als 60 Stück verkauft hat.
Dass man den Laden bei der KMS GmbH auch sonst am Laufen hält, spürt der Besucher, der sich dem Betriebsgebäude an der Nordstraße 4 in Kamp-Lintfort nähert, sofort. Schon die Architektur fällt aus dem Rahmen. Seit dem letzten Anbau 2014, der das Ladengeschäft auf knapp 500 Quadratmeter Ausstellungsfläche brachte, dominiert nämlich ein ins Erdreich eingelassener Glaskubus die Eingangsfront. Auf dem ansteigenden begrünten Dach verrichtet ein Mähroboter, auch diesmal der Marke Kress, seinen Dienst und weckt das Kundeninteresse. Und das, obwohl KMS sich gar nicht mal als Akkuspezialist positioniert, sondern aus der Historie heraus viel eher als Partner für Kommunaltechnik.
Blick in den Ausstellungsraum von KMS. Groß geworden mit Toro, setzt der Kommunaltechnik-Spezialist heute auf viele Labels, darunter auch die Eigenmarken der Greenbase.
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